Nach einer kurzen Einführung in die Bedeutung und Entwicklung der Kunstszene seiner Geburtsstadt Łódź und anschließend seiner Arbeit, ging es weiter mit seinem aktuellen Projekt – Typopolo. Selbst gemachte Parkschilder, Angebote im Supermarkt oder kreative Wegbeschreibungen. Hakobo untersuchte die Straßen Polens, sammelte die kreativen Potenziale von Leuten ohne jegliche Designkenntnisse und zeigte die verschiedensten Techniken und natürlich die beliebtesten Fonts dieser Artworks, in denen Helvetica ganz oben auf der Liste steht. “Typo Polo sounds like a DiscoPolo”
Zu sehen ist diese Sammlung außerdem aktuell bis zum 15. Juni im Modern Art Museum in Warschau.
Jakub Stępień aka Hakobo (born 1976) is currently listed among the world’s top fifty most important poster artists (according to John Foster, author of New Masters of Poster Design: Poster Design for the Next Century). He feels at home in visual identity, activities bordering art and design and the generally understood utalitarian graphics. He collaborates with many cultural institutions. (Photo: Michal Korta)
Text: Ceren Bulut, slanted
© Sebastian Weiß
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