Die TYPO 2008 war gut, weil:
• Es war meine erste Typo und ich habe jede Sekunde genossen …
• Abwechslungreiche Programmgestaltung
• it’s about type but also about other things that can be connected to the type. Great!
• Vortragende aus verschiedenen Bereichen und Ländern
• Theoretiker und Praktiker
• Schöne Location
• Geniale Auswahl der Referenten. Buntes Programm. Einer echte Community.
• Denkanstöße
• So viele Frauen auch diesmal, prima.
• Gute mischung, abwechslungsreich, wollte am liebsten alles sehen, tolle stimmung
• Jetzt bin ich mega motiviert. Hat sich also voll gelohnt!
• Gutes Programm, mehr ausländische SprecherInnen als zuletzt.
• Die beste Typo seit »brands«, also die zweitbeste ever!
• Ich war das erste Mal da und hatte hohe Erwwartungen, die übertroffen wurden.
• Die Vorträge (die ich gesehen habe) waren alle sehr gut und auf hohem Niveau.
• Ed Benguiat made a big impression.
• Der freitag war eine offenbahrung… auch die TYPOshow fand ich gelungen.
• Oded Ezer, the israelian designer made an impression on me. Nice to se the hebraw alphabet.
• Einige Vorträge waren sehr gut und anregend, andere langweilig oder elitär. Note eher 3 bis 3 –
• Es war meine erste TYPO. Ich fand’s schön die »Namen« mal live zu sehen
• … die Performance von D. Telfser, die war GUT – der Vortrag von Bantjes war GENIAL
• Genial war der FontFight! Alexander »die Bombe« Branczyk – einfach klasse! Wo man die loveste Schrift zeigt, den geilsten Schnitt, die reimigsten Wortbilder zu sehen und gratis dazu noch 20 Dinge die man in einem Leben lernen kann präsentiert bekommt , da geht man liebendgerne wieder hin.
Das war schlecht/bad:
• One of the translaters were not very good (she translated for example Horst Moser). She made you almost fall asleep with her voice and she couldn’t follow the speakers.
• Das Thema »Image« weckte sehr große Erwartungen, denen die einzelnen Vorträge zum Teil nicht gerecht wurden. Man hatte bisweilen den Eindruck, dass die Beschreibungen im Programm inhaltlich andere Schwerpunkte setzten als letztendlich die Vorträge. Es ergaben sich weniger spannende Anreize und Momente der »Beeindruckung« als bei den vergangenen Konferenzen. Insgesamt gut – aber es gab eben auch schon sehr viel bessere Konferenzen z. B. »Change«, »Music«
• Der letzte Tag war ein bisschen schwach. Den Auftritt von Dieter Telfser fand ich voll daneben. Reine Selbstinszenierung!
• der moderator Clemens Schedler sollte verboten werden. besonders nachdem er sandy kaltenborn in seinem vortrag unterbrach und das publikum nahezu aufforderte zu einem anderen vortrag zu gehen und dann auch noch meinte, sandy könnte ihn auch nach dem vortrag steinigen.
• das Essen war nicht gut.
• Das Essen wird von Jahr zu Jahr schlechter.
• Die Sprecher Moser, Sagmeister sind die letzten Jahre oft dagewesen und man erfährt nichts Neues.
• Wichtig ist noch meine Bitte um die Verschiebung der Party generell auf den Donnerstag oder Freitag. Als Samstagsevent ist die Zielgruppe allein für die Berliner passend. Wer angereist kommt, möchte ein Teil vom Wochenende noch mit der Familie verbringen und reist am Abend ab. Das Event wird doch schon seit Jahren durch »externe« Mitbringsel geprägt, man trifft nicht mehr (oder nur wenige) Besucher der Typo. Wäre schön, wenn da was passieren könnte.
• Adam Twardoch (der schlechteste Vortrag, bin nach 30 Min gegangen. Der Redner hat die die Geschichte des Schriftenhandlings vorgetragen, beim Jahr 1998 bin ich gegangen. Die Vergangenheit ist bei einem so schnelllebigen Medium wie dem Web unerheblich! Horst Moser (einfach nur schlecht), Rian Hughes (nur Eigendarstellung), David Berlow (inhaltslos)
• SEHR, SEHR NEGATIV: der Steinadler. War das nötig?? Mein Spontangedanke hierzu: Das war meine letzte Typo. Ja, die Typo ist ein Riesenzirkus. Aber bitte ohne Tiernummern! Da vergeht einem der Spaß!