Am Freitag sprechen die beiden Moniteurs um 16 Uhr in der TYPOhall über Global Shift und wegweisende Identitäten und dabei natürlich über den BBI. Hier Heikes Antworten auf unsere Fragen:
Auf welche ihrer Arbeiten sind sie besonders stolz? Welche Arbeit repräsentiert am besten ihren Stil?
Fonts – ist schon ein kleiner Teil von mir. Macht immer wieder Spaß und interessiert mich einfach.
Was inspiriert Sie?
Buchläden, immer wieder. In jedem Buch steckt ein ganzer Mikrokosmos, Bilder, Texte, Gedanken, die auf eine Minimum/Buchformat komprimiert sind. Zum einen interessiert mich die Gestaltung von Büchern, zum anderen das Wissen, das in ihnen steckt. In ihnen kann man ohne zu verreisen, eine kleine Weltreise machen.
Welchen Buchstaben würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
Mmh, ich glaube das M. Es taucht immer wieder auf: M-design, MetaDesign, Moniteurs, Mama …
TYPO 2011 in Berlin: Worauf freuen Sie sich besonders?
Darauf, die Sprecher zu treffen. Einige kenne ich bereits, andere, zum Beispiel April Greiman, Pierre di Sciullo und Jost Hochuli waren immer heimliche Helden für mich und ich freue mich sehr daruf, sie persönlich kennenzulernen.
Für TYPO-Veteranen: Ihr Lieblings TYPO-Moment?
In den Pausen überraschend alte Bekannte treffen.
Ihre aktuellen Favoriten für schöne und interessante Publikationen, Bücher und/oder Links?
inhabitat.com und visualjournalism.com
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