Verdana ist gut, meine ist besser

TYPO Berlin 2008 Image | Donnerstag, 29. Mai | 19:00 Uhr | Show | deutsch

Die Schrift ist ein integraler Bestandteil jeder Image-Kampagne, aber die Vielfalt der im Printbereich verfügbaren Schriften ließ sich bisher nicht ohne weiteres im Web benutzen. Eigene Schriften können bisher in  einigen Elementen der Webseite mit Hilfe von Flash oder Grafik benutzt werden, nicht aber für die durchsuchbaren Textbereiche. Für diese steht eine Handvoll von Standardschriften zur Verfügung, wie etwa Verdana oder Georgia. Mit Hilfe der neuen Techniken wie Web Fonts, Embedded Web Fonts und Embedded Web Photofonts lassen sich die Beschränkungen aber umgehen. Bald wird es möglich seit, das World Wide Web typografisch zu befreien.
Adam Twardoch zeigt, mit welchen Tools und Techniken die ersten Schritte  gemacht werden können.

Twardoch©Eckardt_03_400

Adam Twardoch

Adam Twardoch ist Director of Products bei FontLab und arbeitet als Font Consultant für MyFonts, Monotype, Google, Adobe sowie zahlreiche unabhängige Anbieter von Schriften. Er ist Experte für Fonttechnologie, mehrsprachige Typografie, CSS Webfonts, Unicode und OpenType. Als wichtiges Mitglied der entsprechenden Initiativen war er an der Entwicklung der OpenType Font…

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