Computerspiele als popkulturelles Gedächtnis

TYPO Berlin 2006 Play | Donnerstag, 18. Mai | 19:00 Uhr | Hall | deutsch
Die Zeiten von Pac-Man sind vorbei. Statt bloßer Reaktionsabfrage wollen neuere Computerspiele viel mehr: die Sozialisation durch Massenmedien zum Ausdruck bringen. Sie bieten Interaktion nicht mehr mit der Maschine, sondern mit dem eigenen Leben, und werden dadurch zu echten Ausdrucksmedien.
Mathias Mertens

Mathias Mertens

Mathias Mertens, Dr. phil. Jahrgang 1971. Er ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter des »Zentrums für Medien und Interaktivität« Gießen und hatte Lehraufträge für Film- und Computerspielgeschichte an den Universitäten Hannover und Hildesheim. Lange Jahre war er Mitorganisator und Moderator der Bühnentalkshow »Literarischer Salon« in Hannover. Über digitale Kultur schreibt er in Freitag,…

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