poschauko zwillinge

Die Wahrnehmungsmaschinen

… oder Den Gorilla von der Kette lassen oder Die Lichtquelle bin ich oder …
Die Brüder Poschauko machen aus einer einzigen schlichten Schablonenform Kampfkunstpiktogramme, sehen in einem Straßenpfeiler Picasso, lassen Fadenschrift zur Harfe – wahlweise zur flackernden Digitallampe – mutieren, und finden das Meer auf dem Futtersilo des Nachbarn.

FontFont Plakatausstellung

FontFont Posteraustellung

Unsere Hausmarke FontFont ist natürlich auch wieder auf der TYPO präsent, in diesem Jahr beispielsweise mit einer Plakatausstellung im Foyer. Als besonderes Highlight werden die Plakate zum Ende der Konferenz verlost – inklusive praktischem Aufsteller und leichter Transporttasche!

Hartmut Bohnacker

The Daily Eckardt: Erik Kessels

Erik Kessels was born 1966 in Roermond, Netherlands and is the Creative Director and co-founder of the Amsterdam advertising agency KesselsKramer, where he is in charge of such international accounts as Diesel, Oxfam or Ben. Following the principle that any medium, as long as it is relevant to an idea, is a potential for communication for a brand and its products or services, KesselsKramer’s portfolio ranges from ‘classical’ advertising to publishing and documentary film.

Wunderkind of Design strikes back

Zum Schluss gibt David Carson uns mit auf den Weg, Passion bedeute einen Job zu haben, den man zur Not auch Umsonst machen würde. Vorher haben wir erlebt, dass es gar nicht so einfach ist, innerhalb einer Powerpoint-Präsentation ein Videoslide ablaufen zu lassen. Und dass es fragwürdig ist, einen Supermarkt im Mittelwesten Kum and Go zu nennen. Oder dem Weihnachtsmann einen Socken mit Tarnmuster an den Kamin zu pinnen.

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Yang Liu – Ost meets West

Exakt 23 Piktogramme hängen im Foyer der Typo 08. Jeder Besucher ist sicherlich schon mal daran vorbei geschlendert oder hat wenigstens die klaren Farben blau – rot in den Augenwinkeln erhascht. Wir wollten wissen: Was denken die Typo-Teilnehmer darüber? Der Erste muss gleich zum nächsten Vortrag weiter, der Zweite will sich nicht die Zunge verbrennen. Nummer drei, der 21-jährige Student Andreas hat Zeit für ein kurzes Statement: „Ich find’s super. Auf einem Blick werden einem die Unterschiede zwischen Deutschland und China klar.“

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