Jacek Utko: Print vs. Digital
Die akustische Performance von Grzegorz Laszuk wird begleitet von einem weiteren polnischen Designer: Jacke Utko. Sein Thema trifft einen wunden Punkt bei jedem printliebenden Designer. Print vs. Digital.
Die akustische Performance von Grzegorz Laszuk wird begleitet von einem weiteren polnischen Designer: Jacke Utko. Sein Thema trifft einen wunden Punkt bei jedem printliebenden Designer. Print vs. Digital.
Touch. A topic that will surely see many speakers refer to the Steve Jobs interpretation of the word over the coming days. Totally to the contrary, Ken Garland kicked off this year’s TYPO conference with an entirely different perspective on “touch”.
Van Bo Le-Mentzel ist Architekt und Erfinder des One-Sqm-Houses, der Hartz IV Möbel und Herausgeber des gleichnamigen Buches (2012, Hatje Cantz). Außerdem hat mit dem Projekt Karma Chakhs eine neuen Form der Massenproduktion initiiert. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Since 1962 Ken Garland equipped the British movement for Nuclear Disarment with a visual message and he became a devoted adherent to the campaign, that never earned him a single penny. In 1963 he wrote and proclaimed the The First Things First manifesto »in favour of the more useful and more lasting forms of communication« and demanded »Reversal of priorities in favour of the more useful and more lasting forms of communication.« Garland claims for a ”society that will tire of gimmick merchants, status salesman and hidden persuaders”.
Ruedi Baur will es ernsthaft angehen, denn er sieht den zentralen Widerspruch der Gesellschaft und unserer Disziplin im diesjährigen Thema der TYPO Berlin, das erste Stichwort: Er ist der Berliner Polizei sehr dankbar, ein weiteres Mal in Tegel landen zu dürfen. Er wolle es in Zukunft vermeiden, mit dem Flugzeug nach Berlin zu reisen. Den Bau des neuen Flughafens bezeichnet er als zu banal und zu perfekt, durch die Entfernung vom Stadtzentrum finde eine Entpersonalisierung satt, seine persönliche Lust am Reisen werde genommen. Sein Wunsch: “Sustain Tegel!”
“The question is not what have I learned today? But what will I do differently tomorrow?”
Bernd Kolb aptly closed his presentation, “Opportunities resulting from consequent thinking and acting” with the above takeaway to set the tone for TYPO Berlin 2012 Sustain.
Für Chris Rehberger, Kopf des zwölfköpfigen Designteams Double Standards in Berlin, ist es eigentlich ein Heimspiel – das Redesign des Haus der Kulturen stammt von ihm. Und vielleicht ist es nicht zuletzt die hitzige Debatte im Fontblog um den Relaunch des Auftritts des HKW, die dem frisch mit dem Lead Award gekürten Designer hier einen rappelvollen Saal beschert.