Ivo London

Ivo Gabrowitsch: App Fonts, The New Web Fonts

Ivo Gabrowitsch is a self-confessed ‘typoholic’. As the Managing Director of FSI Fontshop International, he eats, sleeps and breathes typography. His latest obsession and project being Mobile FontFonts, fonts specifically formatted for embedding into IOS apps and a concept he champions and conquers.

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Bruno Maag: Collaborating Types

First time in the Jeffery Hall for us for some proper type talk. And there is not just Bruno but a whole group of speakers introducing us to Ubuntu, Nokia, Aktiv Grotesk and Boticario. Even more refreshing is that Nokia is presented and explained into greatest detail by the client himself.

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Neville Brody: Education and Experimentation

Friday closed with words from a design anarchist, Neville Brody. Few designers have divided opinion like Brody, but then fewer can claim his status, widely regarded as one of Britains most influential graphic designers. He walked the audience through numerous projects, both commercial and personal, but spent most time reminiscing about Fuse, the publication he founded in 1991, and 20 years later he is about to publish it’s 20th (and final) edition.

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Hasta la vista, Verdana!

Peter Biľak gibt mit seinem Vortrag einen Überblick über Schriftarten im Internet: ihre Geschichte, den Status Quo, verfügbare Tools, Problemstellungen bei der Verwendung und einen Ausblick in die Zukunft. Dabei konzentriert er sich auf seinen eigenen Service Typotheque, der die Einbindung von Webfonts vereinfacht. Beginnend mit einer Rückschau in die Zeitungsgestaltung um 1900 wurde anhand von Scans und Fotographien schnell deutlich: Viele Blätter ließen sich vor gut 100 Jahren nur am prominent gesetzten Namen unterscheiden, nicht aber durch die verwendeten Schrifttypen. Eine individualisierte Gestaltung wie im heutigen Printbereich gab es noch nicht.

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Die Typen zum Tanzen bringen

Kann man Schrift choreografieren? Tanzschritte tippen? Und was hat das eine mit dem anderen zu tun? Der slowakische Typograf Peter Bil’ak zeigt, wie es geht – und spannt den Bogen von der Autorenschaft des Schriftgestalters bis zu Buchstaben als Bühnenbild. Mit einem kleinen Abstecher nach Bangalore. Peter Bil’ak, ansässig in Den Haag und Chef von Typotheque, nennt seinen Vortrag „Mehr Typografie?“ und löst damit nicht eben prickelnde Aufregung aus. Wieso mehr Typografie?! Ist angesichts der Überfülle an Fonts „mehr” nicht fast zwangsläufig weniger – weniger Übersicht, weniger Qualität, weniger Schönheit? Wie könnte hier mehr MEHR sein? Erst mal die Ruhe bewahren – und zuhören.

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Font Fight

Vier Pulte, vier Farben, vier Kandidaten – dazu Moderator Bruno Maag, Kampfrichter, Ringmeister, Titelhalter des Englischen Champions 2006!
Die Regeln: Drei Minuten Zeit für jeden Kandidaten, um für sich zu werben. Die drei Pflichtdisziplinen: Schrift; gute Anwendung; schlechte Anwendung. Die Kür in der vierten Runde: Freestyle. Sieger ist, wer der Menge den frenetischsten Applaus entlocken kann. So weit, so gut.

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Thomas Phinney – Und warum ging das jetzt nicht? Schriftqualität – ein Leitfaden für Designer

In Zeiten der globalen Erwärmung gibt es wichtigeres als Schrifttypen. Außer, man heißt Ramazan und Emine Calcoban. Das türkische Ehepaar führte einen Streit per SMS, der benutzte Schrifttyp schrieb das “i” ohne Punkt, es wurde als “l” gelesen, verstanden und am Ende der Geschichte waren Ramazan und Emine tot. Manchmal entscheiden Schrifttypen über Leben und Tod. Diese Dramatik ist natürlich die Ausnahme im Schrifttyp-Zirkus.

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Typefaces of the year 2007

Das Online-Journal typographica.org hat die schönsten Schriftneuerscheinungen des letzten Jahres gewählt. 25 internationale Designer haben jeweils ihre Lieblingsschrift 2007 bestimmt. Natürlich sind eine ganze Reihe TYPO-Sprecher unter den Juroren und den Geehrten!

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