AIGA SF Presents Off the Richter Scale!: California Graphic Design 1936–1986
Warm up for TYPO SF with a panel discussion hosted by our sponsor AIGA San Francisco.
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In seinem Vortrag stellte Florian Pfeffer sein brandneues Buch »To Do – Strategien, Werkzeuge und Geschäftsmodelle für radikale Gestaltung« vor und gab Einblicke in die Themen dahinter. Er selbst hat seine Wurzeln klar im Printdesign, vornehmlich Buchgestaltung. Das im Verlag Hermann Schmidt Mainz erschienene Werk stellt nun sein Debüt als Autor dar.
Auf der Stage endet die Typo Berlin 2014 mit Jakob Stępień, bekannter unter Hakobo. Beeinflusst durch die polnische Plakatkunst und kombiniert mit zeitgenössischer Kunst entwirft Hakobo vor allem im Grenzbereich von Kunst und Design, Kulturplakate und visual Identity und arbeitet mit vielen kulturellen Einrichtungen zusammen.
Die elektronische Musik und die Kunst haben in der Zeit vom Nachkrieg bis heute eine Tür in eine neue Welt geöffnet, so Schult, durch die wir „vielleicht eine Chance für die Zukunft haben“, und, da ist er optimistisch, „das sieht sehr gut aus“. Das sei wie eine Wurzel, eine „Root“ oder ein Samenkorn, das sich 3D-mäßig entwickelt habe.
Designerin Ulrike Damm beschäftigt sich vor allem mit freien Kulturprojekten. Mit Studentengruppen in verschiedenen Ländern hat sie acht Sprachen analysiert und dafür – über Ländergrenzen hinweg verblüffend einheitliche – Bilder gefunden.
We began George Zisiadis‘s talk by shouting our favorite font and high-fiving our neighbors. This was a great introduction to Zisiadis and his work, which he summarized in the opening of his talk with the quote: “I like to have fun. I use my work to have fun.”
Fabian Hemmert ist Design Researcher mit dem Schwerpunkt Interaktionen zwischen Mensch und Technologie. Er ist PhD-Student am Research Lab der UdK Berlin. Vorher arbeitete er für Nintendo und Marvel.
Gesche Joost from the research lab at Universität der Künste Berlin starts with the image of an interactive quilt that uses visual hints of interactive threat connected to an interface to tell stories. The stories change by folding the fabric in different shapes to create different patterns. In all her projects a group of researchers from different disciplines and expertise work together. The aim is to integrate interfaces that connect and feed back into society to improve it.
Der charmante Vortrag von Agata überlässt dem Publikum selbst eine Antwort auf die Frage “Patrioten oder Hipster?” zu finden.
Mareike Roth and Oliver Saiz live in a tiny village in the south of Germany. They came and talked to us scientifically, about the importance of emotions within the design community, after all 90% of our decisions are based on emotions.
Professor Reto Wettach of IXDS, together with his colleague Nancy Birkhölzer gave an interesting talk on their perspective of the relationship humans have with the physical and digital world. The talk was largely based around the fact that people are increasingly interacting with the world around them using just a tiny screen and the tips of their fingers. They questioned how much emotion can possibly be expressed through this type of medium and whether or not we need new ways of incorporating technology into our lives which empower us to interact on a more human level.
Andreas Koop ist Dipl.-Designer und Master (MAS). Seit 1995 leitet er ein Designbüro in Rückholz im Allgäu (D). Nebenbei engagiert er sich als Autor, Dozent und Designforscher. Dabei bewegt er sich im Spannungsfeld von Zeitgeschichte, Gesellschaft, Politik und Design. Die Arbeiten der designgruppeKoop wurden vielfach national und international ausgezeichnet. Im Vordergrund stehen hier verantwortungsvolle und nachhaltige Konzepte mit einem umwelt- und wertebewussten Designansatz.