Flashback Tuesday: Chip Kidd, TYPO London 2011
Chip Kidd, who we’ve had the honor of presenting multiple times at TYPO Berlin, San Francisco and London, speaks about his 2011 Mantra, Jurassic Park, Lady Gagas breasts and shitty typography.
Chip Kidd, who we’ve had the honor of presenting multiple times at TYPO Berlin, San Francisco and London, speaks about his 2011 Mantra, Jurassic Park, Lady Gagas breasts and shitty typography.
TYPO Berlin 2016 brings the graphic design sector together under the motto “Beyond Design”. It’s a challenge. As a designer, you have to ask yourself what goes beyond the concept of modern design. We understand communications design as an all-embracing discipline, along the lines of Paul Watzlawick’s “one cannot not communicate”. There’s nothing we should or could keep our hands off of. So what can be “beyond design”? How do we design a conference that is true to that motto?
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Von Magnus and Steff Hengge, studio adhoc
Unter dem Motto „Beyond Design“ führt TYPO Berlin 2016 die Grafikdesign-Branche zusammen. Das ist herausfordernd. Als Gestalter/in fragt man sich dabei, was kann es geben, das über den modernen Design-Begriff hinausgeht? Kommunikationsdesign fassen wir als allumfängliche Disziplin auf – nach Paul Watzlawicks „Man kann nicht nicht kommunizieren!“. Es gibt nichts, wovon wir die Finger lassen könnten und sollten. Was also kann „Beyond Design“ sein? Wie setzen wir das Motto als Konferenzdesign um?
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Von Magnus und Steff Hengge, studio adhoc
Sein Cover Workshop auf der TYPO 2015 war ein großer Erfolg. In zwei Stunden gingen die Teilnehmer auf einen Kurztrip durch die Höhepunkte aus 60 Jahren Spiegel Cover-Gestaltung. Der Titelredaktion gehörte Stefan Kiefer 18 Jahre an, 13 Jahre als Cover Artdirector. Im praktischen Teil des Workshops entwarfen mehrere Teams zwei fiktive Magazine mit unterschiedlichem Themenschwerpunkt, entwickelten Cover-Ideen, Kommunikationsstrategien und Scribbels. Das Ganze in real time, unter realistischen Arbeitsbedingungen –hoher Zeitdruck inklusive.
Am 5. September leitet Stefan Kiefer in Hamburg den Dmig-Workshop »Cover Denken!«. Die Teilnehmer haben einen ganzen Tag Zeit sich der Gestaltung von Covern zu widmen und wertvolle Einblicke in den Arbeitsalltag als Kreativdirektor zu erhalten.
„Make imperfect moves! Be slow!“ – Solche Anweisungen bekommt man heutzutage nicht oft zu hören. In einer Zeit, in der Computer fast alles besser und schöner machen können als wir, sogar Handschriften, hat Drury Brennan einige revolutionär anmutende Botschaften für uns.
Es ist der letzte Vortrag des Abends, der letzte der TYPO 2015. Christoph Niemann betritt die Bühne, geschmeidig und gut gelaunt: „To round things off, I’d like to tell you what I think of character.“ Er spricht über Ängste und Erfolg, Kritik und Kreation – und Gummibärchen.
Fast alles lässt sich mithilfe von Infografiken darstellen: Beliebtheit und Integrität ägyptischer Parlamentskandidaten, Terrorgruppen und deren Erkennungszeichen oder die Bedeutung von Bienen für Pflanzen.
Fernab von Zahlen und Fakten können Infografiken auch komplexe Theaterstücke, Tanz-Choreografien oder literarische Werke aufbereiten – und so Strukturen, Rhythmik oder poetische Stilmittel sichtbar machen. Schlicht oder verspielt, aber immer informativ.
Jürg is a designer, artist, engineer and, above all, an entertaining person. And he has a witty way of connecting it all.
„Haltung und Charakter – die DNA des Designs”, so lautet der Titel der Diskussionsrunde zwischen Möbeldesigner Konstantin Grcic, Vitra Museums Direktor Mateo Kries und Gestalter und Typograph Erik Spiekermann . Doch eigentlich ging es dann doch vor allem um Haltung: Welche Haltung darf ich als Gestalter haben? Welche sollte ich haben? Und, wie bewahre ich die Balance zwischen meiner Haltung und den Zielen des Auftraggebers?
On Friday morning, we put ourselves in line for the first workshop of the day: make your own glowing character bags. Organized by TrafoPop, LED cycling club in Berlin, also responsible for Wear It — the first and most important festival for wearable electronics and fashion tech, and Letters Are My Friends, a typographic concept store in Berlin. The title says it all: shiny, characters, type, glowing, bags. What more could you want?
A fascinating journey into generative type design with Eike Dingler. Building letterforms by filling geometric shapes with geometric patterns.
Nina Stössinger talked about her adventures designing a text typeface with a reversed contrast. Showing exciting historical examples and original experiments, she enlightened the audience about the respective roles of horizontal and vertical elements in letterforms.