We found the bug!
Der Alptraum aller Konferenztechniker – die Präsentation läuft nicht und der Fehler kann nicht schnell behoben werden, so geschehen bei Julia Hofmanns Vortrag!
Der Alptraum aller Konferenztechniker – die Präsentation läuft nicht und der Fehler kann nicht schnell behoben werden, so geschehen bei Julia Hofmanns Vortrag!
Danish designer, Daniel Gjøde managed to condense all that’s happened since he spoke at TYPO Berlin 2006 in just 45 minutes in his presentation “Out of our minds – How to achieve everything we have … in a much shorter time.”
FontShop feiert sein 25-jähriges Bestehen. Am FontShop-Stand verlosen wir morgen und am Samstag Geschenke für unsere Gäste und als Hauptpreis je ein Ticket für TYPO Berlin 2015 Character.
For those of you who want to follow online we will stream these speeches on the TYPO talks homepage:
We are proud to announce that TYPO 2014 is completely sold out! Tomorrow at 10 am the 19th TYPO Berlin will be opening its doors. The opening speech by Holm Friebe will commence at 2 pm. There will be a simultaneous translation with free headsets handed out in front of the entrance of TYPO Hall. Almost 80 speakers will be putting together the programme on 3 stages; students from design courses in Germany will be taking over TYPO Nest, our fourth stage.
Boris Brumnjak ist Sammler, Dozent, Grafikdesigner und Geschäftsführer einer Druckerei, in der er seine Liebe zum Papier und zu Farben ausleben kann. Seit etwa 15 Jahren sammelt er mit größter Leidenschaft Schwarz-Weiß-Plakate. Im letzten Jahr wurden erstmals seine 100 absoluten Lieblingsmotive der Öffentlichkeit präsentiert und begeisterte in der »Kunsthalle Luzern« nicht nur die Besucher.
This year’s TYPO Night on May 17 promises to be a great one.
He is one of the most influential and at the same time one of the most controversial designers of our time – David Carson. He impressed a whole generation of graphic designers, his talks are well remembered … And of course, his answers on our little Q&A are also unique … short and to the point! We are looking foward to TYPO Berlin where he’ll serve us one hour of cool graphic design, surf images and things we have never seen before!
Das Jüdische Museum Berlin ist dieses Jahr Partner der TYPO Berlin Roots. Passend zu dieser Kooperation zeigt das Museum reich illustrierte Schriftrollen, geschmückte Hochzeitsverträge, illuminierte Handschriften und frühe Drucke, die der Sammler René Braginsky in mehr als drei Jahrzehnten zusammengetragen hat. Diese oft mit sehr aufwendiger Buchmalerei verzierten hebräischen Schriften bestechen durch ihre besondere Verbindung von Text und Kunst und sind Ausdruck einer langen Tradition der jüdischen Schriftkultur.
Er ist der einflussreichste Typedesign-Lehrer unserer Zeit: Gerrit Noordzij (82). Von 1960 bis 1990 war er Professor für Schriftdesign an der Königlichen Akademie der Bildenden Künste in Den Haag, wo er bedeutende Schriftentwerfer direkt oder indirekt prägte, darunter Petr und Erik van Blokland, Jelle Bosma, Albert Jan Pool, Peter Verheul, Rudy Vanderlans, Just van Rossum, Albert Pinggera, Martin Wenzel, Frank Blokland, Luc(as) de Groot, Peter Matthias Noordzij, Hannes Famira und viele mehr. Auch die Werke der jüngsten Typedesign-Generation basieren auf den Theorien von Noordzij, zum Beispiel bei Ján Filípek, Martina Flor, Frank Grießhammer, Slávka Pauliková, Yanone und Alexander Roth.
Smashing Magazine ist eine sprudelnde Quelle von Antworten. Seit seiner Gründung 2006 gehört die Website zu Deutschlands besucherstärksten Portalen. Mit Nachrichten zu den Themen Webdesign und Webentwicklung erreicht die Know-how-Plattform eine ständig wachsende Gemeinschaft aus Designern, Programmierern und Herausgebern von Webseiten, Blogs, Apps und E-Commerce-Angeboten.
Sein Motto: Kein Büro, keine Angestellten, keine Pitches, kein Bullshit. Wahrhaftigkeit. Mit Sascha Lobo fand der studierte Volkswirt und Trendforscher 2006 den Begriff »Digitale Boheme« für eine Berliner Gruppe freischaffender Medienberufler der er selbst mit Sascha Lobo, Kathrin Passig und anderen Künstlerisch-Kreativen angehörte. Als Konstruktion für ein Leben jenseits der Festanstellung, lösten Friebe und Lobo mit ihrem 2006 erschienen Buch »Wir nennen es Arbeit: Die digitale Boheme « eine breite mediale Debatte um neoliberale Gesellschaftentwürfe, die Krise der Angestelltenkultur und die freiberufliche Selbstverwirklichung aus.