Adam Twardoch – Verdana ist gut, meine ist besser!

Welche Technik ist die beste, um Schriften im Internet darzustellen? Diese Frage stellte sich Adam Twardoch in seinem Vortrag „Verdana ist gut, meine ist besser!“. Er nahm die Zuhörer mit auf eine kleine Zeitreise der digitalen Schrift. Was uns heute so normal erscheint, klingt doch verblüffend unerwartet: Die Geschichte des Computers bedeutet auch die Erfindung neuer Schriftarten extra für das Tippen auf einer Tastatur.

Nach Arial und Times New Roman entwickelte 1996 Matthew Carter für Microsoft die Standardschriftarten Verdana und Georgia – die Grundlage aller Webprogrammierung. Was dann in Twardochs Vortrag folgte, war wohl ausschließlich äußerst technikversierten Zuhörern zugänglich: EOT, Hinting, Kantenglättung, WEFT und Bitstream. Am Ende blieb die Erkenntnis: „Die Zeit ist gekommen das Microsoft Schrift-Monopol zu durchbrechen“, wie Hakon Wium Lie 2006 sagte. Das hat sich Adam Twardoch zum Ziel gesetzt.

Text: Anja Hübner (creativevillage)

Holger Schmidhuber & Rolf Mehnert – Warum Image echte Werte braucht

Schon die Ankündigung des Sprechers mit französischem Akzent machte gute Laune. Schmidhuber und Mehnert seien mit ihrem Designbüro fuenfwerken (das übrigens nicht von fünf, sondern von vier Leuten geführt wird) unter anderem für die neue Berlinkampagne verantwortlich, erzählte er. Allerdings nicht für den Claim „Be Berlin“ – sie hätten vielmehr „gerettet, was zu retten war“. Das Publikum in der überfüllten TYPOshow raste vor Lachen, genau wie beim ersten Satz von Schmidhuber, als er seinen Kollegen vorstellte: „Der Dicke hier, das ist Rolf Mehnert“. Die Zuschauer waren kurz still vor Verblüffung, bis Schmidhuber hinterherschub: „Wenn wir schon authentisch sein wollen, müssen wir die Wahrheit sagen.“

Und Authentizität war auch das Thema der Präsentation, besser gesagt Corporate Social Responsibility (CSR). Anhand von anschaulichen Bildern wurde deutlich, dass Image, Werte und Identität für die Wirkung von Unternehmen auf ihre Kunden unglaublich wichtig sind, vor allem je größer ein Unternehmen ist. So schnell, dass es kaum möglich war, mitzulesen, wurden die wichtigsten Werte verschiedener Unternehmen, wie zum Beispiel Toyota, Lufthansa oder T-Online, gezeigt. Am Schluss stellten die Referenten die Top Drei der Werte auf, nämlich Integrität, Verantwortung und Innovation. Das Fazit: Man muss authentisch sein um Erfolg zu haben.

Am Beispiel des Bio-Booms konnte man sehen, wie Authentizität nicht funktioniert – wenn nämlich alle Discounter auf den Bio-Trend aufspringen, so dass Massenproduktion die eigentlichen Gründe, biologische Lebensmittel zu kaufen, nicht mehr rechtfertigt. Danach zeigten die Beiden einen Imagefilm von Dove, der den Schönheitswahn kritisiert, und direkt im Anschluss einen Werbefilm von Axe, der den Schönheitswahn stilisiert. Die Fragezeichen in den Gesichtern der Anwesenden verschwanden schnell, als herauskam: Sowohl Dove als auch Axe gehören zum Mutterunternehmen Unilever.

Zum Abschied gab es ein Zitat von Douglas Rushkoff, welches das Thema noch einmal auf den Punkt brachte: „Wenn die Unternehmen sich natürlich benehmen, entsteht von selbst eine neue Kommunikation”.Zum Abschied gab es ein Zitat von Douglas Rushkoff, welches das Thema noch einmal auf den Punkt brachte: „Wenn die Unternehmen sich natürlich benehmen, entsteht von selbst eine neue Kommunikation”.

Text: Franziska Seyboldt

Stefanie Grebe – Wirklich wahr!

Unser Alltag ist ohne Fotografie nicht denkbar: Fotos liefern für die meisten Menschen ein Abbild der Realität und da der Wunsch nach Fakten immer größer wird, hat die Fotografie einen wichtigen Stellenwert.

Dass wir Fotografie trauen und sie für glaubwürdig halten, hat einen bestimmten Grund: Früher und heute diente sie als Hilfs- und Beweismittel bei polizeilichen Ermittlungen. Dort gilt die Fotografie immernoch als verlässlicher Ermittler. Einem Foto trauen die meisten Menschen mehr als einer Zeichnung oder einer subjektiven Beschreibung. Stefanie Grebe zeigte während ihres Vortrags verschiedene Bilder aus Polizeiarchiven, aber auch Bilder von Fotografen, auf denen versucht wurde, die Realität nachzustellen. Der Unterschied war kaum zu erkennen.

Eine nachgestellte Paparazzifotografie hätte jeder Leser einer Boulevardzeitung für Realität gehalten.Haben die Bilder jedoch eine Bildunterschrift, verändert sich ihre Bedeutung. Manche Bilder erklären sich jedoch ohne jedes Wort. Für Realität halten kann man sie jedoch nicht, da die Perspektive aus der Fotograf zu sehen wäre, im Dunkeln bleibt. „Wer einem Foto nicht glauben will, findet immer ein Indiz für die Lüge“, so Stefanie Grebe. In verschiedenen Branchen hat die Fotografie die unterschiedlichsten Bedeutungen. Wissenschaftliche und journalistische Fotografien haben den Anspruch, die Wirklichkeit zu zeigen und der Rezipient will das Abgebildete glauben.

Werbefotos sind jedoch keine Dokumentation. Sie wollen verführen und kein Mensch erwartet eine Abbildung der Realität in der Werbung. Dennoch, gibt Stefanie Grebe zu bedenken, glauben Männer und Frauen, dem Bild der Werbung all zu oft entsprechen zu müssen. In der Kunst sind Fotos weder der Dokumentation noch der Fiktion zuzuordnen. Sie bedient sich manchmal der Fiktion, um auf etwas Reales aufmerksam zu machen. Zum Beispiel, wenn Bilder von Missständen nachgestellt werden, um den Menschen zu zeigen, was in der Realität abläuft. Der Fotograf ist für uns ein stellvertretender Beobachter, aus dem Blickwinkel des Unbeobachteten.

Auf dem dokumentarischen Bild blickt keine Person direkt in die Kamera. Der Rezipient, fühlt sich, als wäre er dabei. Fällt ein Blick vom Foto in die Kamera, so wird die Situation aufgelöst. Das enttarnt den Fotografen und macht das Bild doch wieder glaubwürdig. Anhand vieler komlexer Thesen und Bilder veranschaulichte Stefanie Greber diese Theorien und regte zu einer neuen Sichtweise an. Ist das Abgebildete auf Fotos „wirklich wahr!“ ?

Text: Michelle Ziegelmann (creativevillage) Foto: www.gerhardkassner.de

Kurt Weidemann – Sei einzigartig ohne als Einziger artig zu sein

In seinem knapp 23-minütigen Vortrag umriss Weidemann, Schriftenentwerfer wie selbsternannter Astronautenphilosoph, die Veränderung der Menschheit im Zeitalter globaler Vernetzung.


Zunächst eröffnete Weidemann dem erwartungsvollen Auditorium, zum Thema „Image“ keine Bilder zu zeigen. Jeder solle Worte selbst in Bilder umsetzen.

Trotz chronologischen Vorgehens sprang Weidemann in seinem Vortrag hin und her: Ausgehend von der Evolutionstheorie philosophierte er über das Image des Menschen als langsamtes Wesen unter allen Säugetieren. Bis die Fähigkeiten der sogenannten Krone der Schöpfung ausgebildet seien, dauere es eine erhebliche Zeit, zumindest bis sich der Mensch von anderen Säugetieren unterscheide. Dann aber, wenn diese Entwicklung erreicht ist, versuche der Einzelne immer noch besser zu werden. Der Mensch sei eine Kalkülmaschine, welches die Grenzen auslote und dabei des öfteren potenzielle Gegner im Extremfall sogar vernichte.

Weidemann zeigte Erregung. Stichwort: „Uniformierung durch das Netz.“ Information erreiche jeden Einzelnen schneller, aber noch lange nicht nachhaltiger. Ein Zyklus zwischen Aufnahme und Vergessen. Die Magie des Nichtwissens oder Wissens weicht Webseiten wie Wikipedia. Das Netz bietet die reizvolle Möglichkeit, sein Image und seine Vorstellungen zu verbreiten und aufzubügeln, andererseits wird genau diese Möglichkeit inflatiös verwendet. Der „Hoppla, hier komm ich!“-Effekt wird vielleicht bemerkt, bleibt aber nicht in Erinnerung. Der Einzelne kann verloren gehen, die Persönlichkeit verflachen. „Der Tastendruck ersetzt den Händedruck, kraftlos und keimfrei“, so der bekannte Grafik-Designer und Typograph ironisch.

Weidemann appellierte in seinem Vortrag an die Anständigkeit, einen angemessen zwischenmenschlichen Umgang. Für den Aufbau von der Identität zum Image gab er unter anderem den Ratschlag, intuitiv, selbstsicher, gründlich, kompetent und glaubwürdig zu sein, vor allem wichtig sei aber die eigene Zufriedenheit. Nachhaltig wirke die Emotion stärker als die Rationalität, durch Menschlichkeit sei es dem Einzelnen möglich, sich selbst zu behaupten.„Sei einzigartig ohne als Einziger artig zu sein!“ Einzigartig ist und bleibt Weidemann sicherlich.

Text: Linda Horn, Foto: gerhardkassner.de

Jitter Magazin – Image, Identität und Narration

Das neue Jitter Magazin für Bildgestaltung, die dritte Ausgabe, liegt seit einer halben Stunde druckfrisch am eigenen Stand auf der Typo aus, erzählt der Illustrator und Grafik-Designer Andreas Rauth, der Herausgeber des Jitter Magazins fröhlich zum Einstieg. Der Themen-Schwerpunkt der Ausgabe: Lachen.

Rauth, beginnt mit der philosophischen Erklärung der drei Begriffe Image, Identität und Narration in seinem Vortrag. Insbesondere war es ihm aber wichtig, Einblicke in die narrative Wirkung von Illustrationen zu liefern. Das Sichtbare, die Geschichte im Bild und die Identität im Bild zeigen, das dies drei wichtige Motive, mit denen sich das Jitter Magazin beschäftigt, sind. Ebenso wies er auf sein Interesse hin, Bilder nicht nur aus der Perspektive des Machens, sondern vor allem in seiner Verwendung zu sehen. Besonders die Graphic Novels, biografisch erzählende Bildgeschichten, erfahren heutzutage einen Aufschwung. Ebenso die Illustration, ursprünglich meist Auftragsarbeit, die sich heute verselbstständigt und neben der allgegenwärtigen Fotografie wieder in den Mittelpunkt der Gestaltung und Bebilderung rückt. Wer den Vortrag verpasst hat, kann sich von der Idee des Jitter Magazins am Stand überzeugen lassen.

Text: Linda Horn (creativevillage)

Gil Sperling – Neue Bilder für alte Geschichten

„Arieh Allweil: New Imagery For Ancient Stories – A New Shape For An Awakening Language“, so der komplette Titel des Vortrages. Die spannendsten Geschichten schreibt immer noch das Leben selbst – noch spannender ist, wenn der eigene Großvater sie erlebt hat. Arieh Allweil (1901 – 1967), der Großvater Sperlings, wurde 1901 in Polen geboren und reiste 1920 das erste mal Israel, studierte anschließend an der Wiener Akademie der Bildenden Künste unter Max Eisler. Berühmt wurde er durch seine Linolschnitte von biblischen Schriftrollen, wobei sein Hauptaugenmerk der hebräischen Sprache, laut Sperling „asleep for about 2000 years“, galt. Erst im 20. Jahrhundert sei sie wieder entdeckt und im Design der Moderne angepasst worden.

„Image and picture have the same presentation“ – und Allweil interpretierte die Bibel in seinen ganz eigenen Augen und vor dem Hintergrund seiner eigenen Geschichte. Als polnischer Emigrant, der einen Großteil seiner Familie im Holocaust verlor, illustriert er die Bibel mit Bildern, die vom Schrecken des Zweiten Weltkrieges geprägt sind. Nackte Körper, grausame Szenerien und geschundene Körper – die persönlichen Gedanken und Gefühle von Leid und Verzweifelung und der Einfluss vom deutschen Expressionismus spielen in seinem Werk zusammen. Sein Kredo: „to paint more from the mind than from nature“.


Was seine Schrift auszeichnete war der Versuch, Bilder in den hebräischen Schriftzeichen aufzugreifen. So sieht man im Schriftzeichen für „Feuer“ zischelnde Flammen, in dem Wort „Galgen“ einen stilisierten Galgen, in dem Wort „Bleischnur“ eine langgezogene, vertikale Schnur.
„The letter itself becomes its image“ – so der innovative Ansatz von Arieh Allweil.

Text: Dörte Schütz (creativevillage)

Alison Jackson

Alison Jackson – Der Schein trügt

Alison Jacksons Auftritt begann schon bevor sie in Berlin landete spektakulär. Durch einen am Londoner Flughafen ausgelösten Bombenalarm verspätete sich ihr Flieger und verschob damit die Vorträge an diesem ersten Tag der Typo. Nach ihrer Ankunft in der TYPO Hall ging die Reise dann auch gleich in die faszinierende Welt der Kunst und Fotografie Alison Jacksons weiter.

Thomas Phinney

Thomas Phinney – Und warum ging das jetzt nicht? Schriftqualität – ein Leitfaden für Designer

In Zeiten der globalen Erwärmung gibt es wichtigeres als Schrifttypen. Außer, man heißt Ramazan und Emine Calcoban. Das türkische Ehepaar führte einen Streit per SMS, der benutzte Schrifttyp schrieb das “i” ohne Punkt, es wurde als “l” gelesen, verstanden und am Ende der Geschichte waren Ramazan und Emine tot. Manchmal entscheiden Schrifttypen über Leben und Tod. Diese Dramatik ist natürlich die Ausnahme im Schrifttyp-Zirkus.

Film: Looking for Mr Gill

Zu Beginn saßen nur sechs Zuschauer in der TYPOshow, wo die verschrobene aber liebenswerte Dokumentation „Looking for Mr Gill“ gezeigt wurde. Der Filmemacher Luke Holland begibt sich auf eine Reise in das kleine Städtchen Ditchling – „a very english village“ – wo der Künstler Eric Gill seine Spuren hinterlassen hat. Der von 1907 bis 1913 in England lebende Künstler war Maler, Kalligraf, Bildhauer, Kupferstecher, Stempelschneider und Typograf, konvertierte – da streng gläubig – zum Katholizismus und war Mitbegründer der Guild of St Joseph and St Dominic, einer religiösen Gemeinschaft von Kunsthandwerkern. Gills Schriften sind bis heute omnipräsent.

Allerdings hatte Gill eine recht zwiespältige Einstellung zur Moral: Auf der einen Seite war er tief religiös, andererseits hat er angeblich mit seiner Schwester geschlafen, die ihm auch oft Modell für seine Aktzeichnungen stand. „His balls are bigger than his brains“, dieses Zitat scheint also zuzutreffen. Im Film kommen viele Verwandte und Bekannte des Künstlers zu Wort und erinnern sich an alte Zeiten. Es sind wehmütige, tiefgehende aber auch lustige Erinnerungen, die ans Tageslicht gelangen.

Während des 45minütigen Films füllte sich der Saal und an den vielen skurrilen Stellen war immer wieder Gelächter zu hören: Zum Beispiel als ein Mann die Fassade des „The Bull Hotel“ streicht und dabei gemütlich auf einem roten Telefonhäuschen der alten englischen Art sitzt. Oder als eine Fliege mit einer Tennisschläger ähnlichen elektrischen Fliegenklatsche umgebracht wird. „Looking for Mr Gill“ ist auf jeden Fall ein Film, der sehr anschaulich vom Leben Eric Gills erzählt und nicht nur für GestalterInnen interessant ist.

Franziska Seyboldt

Jonathan Barnbrook – Schrift ist das Bild

Menschenschlangen vor der Typo Hall: Um 14 Uhr eröffnen die Veranstalter die Typo 2008 im großen Saal des Hauses der Kulturen der Welt. Die Besucher erwarten 60 Vortragende an drei Tagen. Eigentlich sollte Alison Jackson die erste Rednerin sein – doch sie sitzt auf dem Londoner Flughafen, eine Bombendrohung hält sie auf dem Boden.

Eröffnungsrede: Schriftdesigner Jonathan Barnbrook springt für die Fotografin Alison Jackson ein.

Mit seinen ersten Worte im Scheinwerferlicht macht Barnbrook klar, dass er sich selbst nicht zu ernst nimmt: „Hello motherfuckers, you’ve got small penises and fat asses.“ Er wolle nur mal testen, ob die Simultanübersetzung seines Vortrages funktioniere. Sie klappt, das Publikum lacht.

Hinter Barnbrook erscheint das erste Bild seiner Präsentation zu „Schrift ist das Bild“. Der Name des Vortrags ist Programm. Seit 1992 gestaltet Barnbrook Schriften. Sie tragen Namen wie Exocet, Nylon, Moron, Melancholia und Doublethink. Jede Schrift ist für ihn ein Bild und Bilder sieht er überall: Das A seiner Schrift Mason stammt von einem gotischen Kirchenfenster, das M ist eine abstrahierte Mücke während sie einen Menschen sticht und das T leitet er von einem Friedhofskreuz ab. Jonathan Barnbrook macht klar: Alles eignet sich als Inspiration für eine neue Schriftart – auch Porno-Magazine, Kino-Leuchtzeichen und das Fadenkreuz im Gewehr eines Scharfschützen.

Text: Anja Hübner, Foto: gerhardkassner.de

creativevillage bloggt von der TYPO

Normalerweise wohnen wir in einem Dorf, dem creativevillage, mitten in Berlin. Jetzt dokumentieren wir für drei Tage die Vorträge der TYPO, weshalb wir uns kurz vorstellen möchten: creativevillage ist eine Praktikumsinitiative der drei Berliner Unternehmen Scholz & Friends, UFA und taz. Jedes Semester beziehen junge Kreative für insgesamt sechs Monate das kreative Dorf. Dort machen sie Praktika in jeder der drei Firmen und arbeiten gemeinsam an drei Projekten: einer PR-Kampagne, um Praktikanten für das nächste Semester zu gewinnen, einem Kurzfilm und einer vierseitige taz-Beilage. Zusätzlich machen wir Kurse an der Klara-Journalistenschule und dem Adolf-Grimme-Insitut und besuchen Fachmessen wie eben die TYPO. In unserem Semester sind wir zu neunt. Wir studieren Gestaltung, Medienmanagement, Modejournalismus oder Germanistik. Wir kommen aus Berlin, Offenbach, Magdeburg oder irgendwo aus Bayern. Unsere Hobbies sind malen, schreiben und Freunde treffen, und unser kleinster gemeinsamer Nenner ist die Kreativität. Was man den Beiträgen anmerken wird.Viel Spaß beim Lesen und recht herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit.

Das 22. Semester creativevillage (www.creativevillage.de)

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