Sushi, Indochina Kitchen: »Funky Bowl«, Mitte

Direkt gegenüber dem Kunsthaus Tacheles in der Oranienburger Straße befindet sich das modern eingerichtete Sushi-Restaurant »Funky Bowl«. Wie in fast allen Sushi-Bars gibt es hier einen Dauerrabatt von 50 %, trotzdem ist das Bowl keine »Touristenfalle«. Ganz im Gegenteil, hier speisen die in Berlin lebenden Japaner. Ein Blickfang ist die große Wandtafel über der Bar, auf der – mit farbiger Kreise, in der geometrischen Hausschrift – die Speise-Highlights notiert sind. Das Funky Bowl ist täglich von 12:00 – 24:00 Uhr geöffnet, freitags und samstags sogar noch eine Stunde länger. Vorbestellungen sind nicht unbedingt nötig, wenn ja, dann um einen Fensterplatz zur Straße bitten: Tel.: +49_30_28047792.

Café, Bar, Salate: »Goldapfel«, Prenzlauer Berg

Wir schlagen ein neues Kapitel im TYPOblog auf, unsere Ausgehtipps. Sie sind keine Werbung, was heißt: weder Gaststätten noch Veranstalter können sich hier einkaufen. Alle Empfehlungen wurden von uns getestet. Natürlich müssen sie die üblichen Qualitätskriterien erfüllen: nettes Ambiente, guter Service, beste Qualität des Angebots. Doch es kommt ein Aspekt hinzu, dem andere Gastro- und Veranstaltungskritiker weniger Aufmerksamkeit widmen: Man darf unser Auge nicht beleidigen!

Der Goldapfel besteht den Grafikdesogn-Test mühelos. Nicht nur die geprägte Visitenkarte im A6-Format (Abbildung links), auch die Speisekarte und die Webseite können sich sehen lassen. Die Café-Bar liegt an der Ecke Heinrich-Roller-Str./Winsstraße im Bezirk Prenzlauer Berg. Durch die großflächige Fensterfront kommt die Süd-West-Ausrichtung des Goldapfel wunderbar zur Geltung (Abendsonne). Der Gastraum ist unterteilt in einen vorderen offenen Bereich und eine separatere Lounge, beides rauchfreie Zonen. Vor dem Laden befindet sich eine großzügige Terrasse mit Blick auf das gegenüberliegende Grün. Weitere Details unter www.goldapfel-berlin.de.

Das TYPO-Flickr-Shooting ist eröffnet

Wie in den zurückliegenden Jahren gibt es auf für die TYPO 2008 wieder eine öffentliche Flickr-Fotogruppe: TYPO Berlin 2008. Unser Wunsch: Fügt Eure TYPO-2008-Fotos dieser Gruppe hinzu, damit wir alle teilhaben können an Eurer Anreise, dem Frühstück in der WG, heimlichen Treffen in der Stadt, Sehenswürdigkeiten, Graffiti und was Euch so gefällt in Berlin.

Wie empfehlen für TYPO-bezogene Fotos die beiden Tags typo2008 und/oder “typo berlin 2008” (das letzte mit Anführungen in das Tag-Fenster von Flickr eingeben, wie hier gezeigt); so können wir Eure TYPO-Fotos auch außerhalb der Gruppe orten und eventuell Einladungen zur Gruppe verschicken. Ihr dürft auch schon jetzt Bilder hochladen, zum Beispiel die Tüten-Fotos. Blogger werden in der Gruppe auch Bildmaterial für ihre Berichterstattung finden, wie jetzt bereits das TYPO 2008 Logo.

Unsere Flickr-Gruppen: TYPO Berlin 2006, TYPO Berlin 2007, TYPO Berlin 2008.

best-fonts-of-2007

Typefaces of the year 2007

Das Online-Journal typographica.org hat die schönsten Schriftneuerscheinungen des letzten Jahres gewählt. 25 internationale Designer haben jeweils ihre Lieblingsschrift 2007 bestimmt. Natürlich sind eine ganze Reihe TYPO-Sprecher unter den Juroren und den Geehrten!

Looking for Mr. Gill

Bild: ZEF Productions / ‘Looking for Mr Gill’Ditchling ist ein kleiner Ort in East Sussex, England. Kein geringerer als Schriftentwerfer und Bildhauer Eric Gill verbrachte hier einige Zeit, um sein Vorstellung von Leben und Kunst unter einem Dach zu verwirklichen. Und Ditchling ist auch die Heimat von Filmemacher Luke Holland. Der hat in der 5-teiligen Dolumentation »A Very English Village« für die BBC dem Leben in diesem Dorf nachgespürt. Im 3. Teil begibt er sich auf die Suche nach Eric Gill. »Lookinfg for Mr. Gill« ist eine ganz persönliche Nachforschung nach noch vorhandenen Spuren des Künstlers. Luke Holland führt Interviews mit Menschen die Gill kannten und auch solchen die nie vom ihm gehört haben (erstaunlich, bei einem solch kleinen Ort). Der Film ist eine schöne kleine Reise in das englische Kleinstadtleben und zu den Hinterlassenschaften des des Entwerfers Gill.
Wir werden den Film auf der TYPO im Nebenprogramm zeigen.

Bild: ZEF Productions / ‘Looking for Mr Gill’

TYPOtaschen: Produktion gestartet

Das Werk hat nach Verabschiedung der letzten Änderungen begonnen unsere TYPOtaschen herzustellen. Die Abbildung zeigt den geänderten Entwurf der 17-Zoll-MacBook-Pro-tauglichen weißen Tasche. Die wird es neben anderen Mitbringseln wie T-Shirts am Merchandising-Stand auf der TYPO geben. Dazu später mehr …

Kaffeeklatsch mit Ed

Show‘n’Tell mit Ed

Im Moment sind wir mit vielen TYPO-2008-Sprechern in Kontakt, um zu sehen, welche Art von Engagement sie sich neben dem Vortrag noch vorstellen können (z.B als Beitrag für die TYPOstage oder im TYPOlab). Unsere Idee ist es, interessierten Teilnehmern eine Möglichkeit zu geben, mit den Sprechern in direkten Kontakt zu kommen und ihnen Fragen stellen zu können.
In den letzten Tagen gab es dazu einen intensiven E-Mail-Austausch mit Ed Benguiat. Nach einigem Hin und Her war dann klar, wie Ed sich das vorstellen könnte: ›A Coffee & Donuts Session with Ed Benguiat‹. Und so setzten wir es auch um. Am Samstag Vormittag wird Ed für die Unterhaltung sorgen und wir für das leibliche Wohl. Fragen dürfen gerne mitgebracht werden. Zur Vorbereitung hier schon mal Ed’s ausführlicher Lebenslauf. (und noch ausführlicher gibt’s ihn in englisch)

Show’n‘Tell-Grafik: Ed Benguiat

Die TYPO wird weiträumiger

Im vergangenen Jahr wurde das Haus der Kulturen der Welt renoviert und in vielen Details dem Originalzustand angenähert. Für die kommende TYPO steht uns daher wieder eine verloren gegangene Veranstaltungsfläche zur Verfügung. Gegenüber dem Café Global befindet sich eine kleine, halbrunde Bühne, deren Besonderheit ihre Lage mitten im öffentlichen Foyerbereich ist. Wir nennen sie TYPOstage. Dort wird es Diskussionen, spontane Zweitauftritte unserer Stars und Newcomer-Präsentationen geben. Dadurch wird es auch Besuchern ohne Konferenzticket möglich, TYPOluft zu schnuppern. Das Programm der TYPOstage wird nicht durchgängig belegt werden sondern ist als Ergänzung zum weiterhin bestehenden TYPOlab mit seinen Workshops gedacht. Es kann also durchaus mal vorkommen, dass Besucher aus 4 Programmangeboten wählen müssen. Unser Foto zeigt Ian Swift (Swifty) auf der TYPOstage während der TYPO 96. (www.kassnerfoto.de)

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