Kris Sowersby

Kris Sowersby: Weine und Schilder

It’s all in the details: Kris Sowersby zeigt in seinem Vortrag die Entstehung von Logo und Schrift für die australische Weinmarke Hardys sowie seine Schriften Metric und Calibre, die entfacht von Sowersbys Begeisterung für Berliner Straßenschilder entstanden.

Roland Reuss

Roland Reuss: Shifted While Studying?

Professor Roland Reuss keeps repeating it: the internet is not for studying. He recommends to his students, to rather read books or listen to lectures instead. Directing his speech to a receptive audience. He reiterated that designers have a responsibility in the process of delivering a message and expressed the hope that this awareness will reach the public sphere.

 

Pierre Di Sciullo

Der Designer-Poet

Pierre Di Sciullo tastet sich in broken English durch seinen Vortrag, spielt mündlich wie schriftlich mit Sprache, gewinnt sämtliche Charme-Punkte und beweist mit vier großartigen Projekten, dass man gutes Design letztlich nicht erklären muss.

Sebastian Meier

Sebastian Meier: Die Zukunft der digitalen Nachrichten

Die gerade abgeschlossene Masterarbeit von Sebastian Meier dreht sich, ebenso wie die anstehendene Doktorarbeit, um die Zukunft der digitalen Nachrichten und darum, wie wir in Zukunft Nachrichten beziehen werden. Meier beschäftigte sich dabei mit der Suche nach einem geeigneten Business-Modell um Nachrichten zu verkaufen. Gerade nachdem die Abozahlen der Tageszeitungen immer mehr einbrechen ist dies notwendig.

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Die Typen zum Tanzen bringen

Kann man Schrift choreografieren? Tanzschritte tippen? Und was hat das eine mit dem anderen zu tun? Der slowakische Typograf Peter Bil’ak zeigt, wie es geht – und spannt den Bogen von der Autorenschaft des Schriftgestalters bis zu Buchstaben als Bühnenbild. Mit einem kleinen Abstecher nach Bangalore. Peter Bil’ak, ansässig in Den Haag und Chef von Typotheque, nennt seinen Vortrag „Mehr Typografie?“ und löst damit nicht eben prickelnde Aufregung aus. Wieso mehr Typografie?! Ist angesichts der Überfülle an Fonts „mehr” nicht fast zwangsläufig weniger – weniger Übersicht, weniger Qualität, weniger Schönheit? Wie könnte hier mehr MEHR sein? Erst mal die Ruhe bewahren – und zuhören.

Oliver Linke

Oliver Linke: Nicht der Günstigste, aber der Beste!

Münchenern prägen sich die alten Schilder aus den 50-er bis 70-er Jahren ein, die verstreut in der Stadt Schaufenster, Hauswände, Hauseingänge, Einfahrten und sogar die Hinweisschilder an der Frauenkirche verzieren. Selten entdeckt man aber dabei die kleine Signatur des Meisters der gemalten Buchstaben, Karl Blaschke (1889–1970). Nicht von ungefähr kommt das Zitat über Blaschke, das auch Titel des Vortrages von Oliver Linke ist: »Nicht der Günstigste, aber der Beste!«.

Christoph Keese

Christoph Keese: Tablets als Medium

Christoph Keese ist seit über 20 Jahren Journalist und hat bei großen Zeitungen wie der Berliner Zeitung, der Financial Times Deutschland, der Welt am Sonntag oder bei Welt online gearbeitet. Aktuell ist er Geschäftsführer bei Public Affairs der Axel Springer AG. Passend zu seinem Background ging der Keynote-Vortrag darüber, welche redaktionellen Konzepte bei tablets Erfolg haben und wie man mit ihnen Geld verdienen kann.

 

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