Das Wort „sign“ in seinen verschiedenen Bedeutungen wird selbst zum Trigger dieses Talks: signs, signs, signs – Schilder, Zeichen und Gebärden stehen im Mittelpunkt dieser Doppelconférence, die in Laut- und Gebärdensprache einerseits deesign-Projekte der Wiener Künstlerin Natalie Deewan vorstellt, die sich mit Anagrammen, Piktogrammen, Graffitifonts und Geschäften außer Dienst beschäftigen und gleichzeitig mit dem Native Signer, Trainer und Coach für Österreichische Gebärdensprache (ÖGS) Atilla Gum einen Bogen spannt zu sign language am Beispiel ÖGS.
Natalie Deewan
Künstlerin (Wien)
Natalie Deewan ist 1978 in Wien geboren. Sie beschäftigt sich mit Wirtschaft und Literatur, sprachlichen Lösungen, Reprogrammatik und Derivaten (z.B. Nach Geschäftsschluss, Wiener Leerstandsanagramme, 2017; Pixendorf wird ausbuchstabiert: Gemischter Satz, NÖ 2016); Reine, Reale, Angewandte und Kollektive Literatur (z.B. bei kollektiv roman wollen schon, 2016); Text am Bau (z.B. Coded…