Daniel Gjøde

Daniel Gjøde

Ich bin 36. Kreativ-Direktor, Windsurfer und Vater.

Ich gründete Stupid Studio im Jahr 2006 – eine unabhängige digitale Kreativ-Agentur, die tolle Dinge für gute Unternehmen macht, und die glaubt, dass sie Dinge besser, lustiger oder einfach bequemer machen kann.

Ich erarbeite Grafikanimationen und digitale Konzepte für Kultureinrichtungen und Fernsehen länger, als ich mich vernünftigerweise daran erinnern kann. Das hat mir ein Bewusstsein für einen nutzerzentrierten Ansatz gegeben. Es geht nur darum, etwas zu schaffen, das einen Wert hat, das Menschen etwas bedeutet.

Ich bin auf vielen Konferenzen aufgetreten, habe mit meinen Armen enthusiastisch umher gefuchtelt und erzählt, was wir tun.Ich bin stolzes Vorstandsmitglied von „Design Denmark“ und dem Beirat der „Danish School of Media & Journalismus“, wo ich rücksichtslos über die Zukunft der jungen Studenten entscheide (in der Regel bei hysterischem Lachen).

Vor kurzem zog ich den Stecker und ging mit meiner Familie für 5 Monate auf Reisen. Um zu entkommen. Um mich zu konzentrieren und wiederzufinden. Um herauszufinden, worauf es ankommt.

Ich lass niemals die Wahrheit über eine gute Geschichte kommen.

Frech kommt weiter

Daniel Gjøde präsentiert den Kreativprozess im Stupid Studio, liefert ehrliche und profunde Einblicke in die Leidenschaft der Studio-Macher und erklärt, warum genau dies das richtige Leben für ihn ist. Stupid sein ist gut! Stupid ist ein Business Plan und für Daniel Gjøde eine Strategie. Bei der Typo 2010 berichtet er über die Hochs und Tiefs passionierter Arbeit.

Stupid

Stupid ist eine kleine Kreativ-Agentur in Dänemark, geleitet von Daniel Gjøde und Lars Neckelmann. Die Stupid-Jungs konzentrieren sich auf die Schaffung visuell expliziter und brandneuer Kampagnen für das Fernsehen, die Kultur, in der sie sich bewegen, die Musik, die sie lieben und hören. Stupid produziert Motion und Grafik, Werbekampagnen, TV IDs und mehr. Vor allem aber will Stupid Spaß bei der Arbeit.

Daniel ist Toningenieur und schrieb früher Software für Geräuschanalysen. Dann stellte er fest, dass es unterhaltender ist, als Designer zu arbeiten, und sattelte um. Er liebte Musik immer schon leidenschaftlich, war DJ und produzierte schon mit seiner ersten Stereoanlage visuelle Projekte.

Lars gestaltete zehn Jahre lang TV-Kampagnen, bei denen Sound und Musik immer wichtige Elemente zur Steuerung von Emotion waren. Was ihn wirklich anmacht – und das spielt man, wenn man ihn weinen sehen möchte – ist Rap.