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Gary Hustwitt: We built this City

Gary Hustwitt loves Graphic Designer. So much so that he decided to make a film about it. Despite never picking up a camera before ‘Helvetica’ marked his directorial debut, and his fascination with typography was brought to life. 4 years and another film, ‘Objectified’ later, Hustwitt treated the TYPO Audience to a sneak peak of his new offering, ‘Urbanized’, and they weren’t disappointed. As with his previous offerings the succinct title nods towards the subject matter, cities and buildings, though instead of form it focusses on the people that live within cities, and the strong sense of community spirit that takes shape in many forms.

Jörg Becker

Dr. Beckers Rezeptur gegen Monocausalitis

Mit den Worten: „Wenn Sie jetzt nicht mit Dutzenden Fragezeichen im Kopf den Raum verlassen, habe ich versagt!“, beschloss Jörg Becker seinen Vortrag. Becker unterrichtet unter anderem Typografie, Kreatives Handeln und Visuelle Rhetorik an der University of Illinois in Chicago. Gut 40 Minuten dauerte der Zitatehagel, 40 Minuten geballte Inspiration, 40 Minuten, um die gängige Sicht auf kreative Prozesse völlig auf den Kopf zu stellen.

Sebastian Meier

Sebastian Meier: Die Zukunft der digitalen Nachrichten

Die gerade abgeschlossene Masterarbeit von Sebastian Meier dreht sich, ebenso wie die anstehendene Doktorarbeit, um die Zukunft der digitalen Nachrichten und darum, wie wir in Zukunft Nachrichten beziehen werden. Meier beschäftigte sich dabei mit der Suche nach einem geeigneten Business-Modell um Nachrichten zu verkaufen. Gerade nachdem die Abozahlen der Tageszeitungen immer mehr einbrechen ist dies notwendig.

Jörg Becker

Sechs Fragen an … Jörg Becker

Jörg Becker ist ein »Visual Communicator«. Sein besonderes Interesse gilt der Kreativität, Typografie, Soziologie, Rhetorik und Kommunikationswissenschaft. Der Inhaber eines deutschen Diploms in visueller Kommunikation und eines niederländischen MFA für Grafikdesign lehrt Buchgestaltung, Kreatives Handeln, Typografie, visuelle Rhetorik und die psychologischen Grundlagen der Gestaltung, unter anderem an der University of Illinois in Chicago, USA.

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Panel: Quo Vadis, Designprofession?

Michael Kubens (designenlassen.de) und Bastian Unterberg (jovoto.com), die zuvor ihre sehr unterschiedlich konzipierten Plattformen vorgestellt hatten, diskutierten im Panel mit Jörg Petruschat, Designtheoretiker und Herausgeber der Zeitschrift form + zweck, der sich in seinen letzten Arbeiten mit dem Wert kreativer Arbeit und dem Thema Ko-Kreativität auseinandergesetzt und die Grenzen des Crowdsourcing aufgezeigt hatte, sowie Torsten Stapelkamp, der dafür plädiert, dass Designer auch als Unternehmer und Berater auftreten sollten.

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Gesche Joost – Research Rocks

Als Gesche Joost energisch durch das futuristisch anmutende Typo-Tor auf die Hall-Bühne stürmt, möchte man sie fast für eine ihrer eigenen Studentinnen halten: Jung wirkt sie und dynamisch, besser könnte sie ihr beeindruckendes Curriculum Vitae wohl kaum verkörpern. Gesche Joost leitet das Design Research Lab an den Deutschen Telekom Laboratories, ist bereits Juniorprofessorin und seit 2006 unter den “100 Köpfen von morgen”. Sie freut sich augenscheinlich wahnsinnig, auf der Typo Space zu sein: “Am liebsten würde ich jeden Tag damit beginnen, durch dieses Tor zu schreiten”, das sind ihre ersten Worte – spontan möchte man jetzt schon aus dem Publikum zurückrufen: Ach, Gesche, da wären wir dann gerne dabei!

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