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Thomas Phinney: Font Detective 2: Extra Bold

Thomas Phinney is the Sherlock Holmes of the design world. His use of logic, extensive typography knowledge, history of ancient typographical machines and their uses are no match for any expert forger. Not even the government. Thomas Phinney talks about his three favorite font detective cases; the California frontier mailbag, a fake rabbi, and falsified memos from the Bush Administration’s National Guard Service.

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Andreas Koop: Die Macht der Schrift

Andreas Koop, der erste Vortrag des dritten Tages auf der TYPO Berlin. Er tritt zum Rednerpult und ich vernehme einen mir bekannten Dialekt. Andreas kommt aus dem schönen Allgäu, ich aus München. Das Publikum schmunzelt, als er Bilder aus der idyllischen Heimat zeigt.

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Michael Johnson: Gitarren und Grafik

Michael Johnson hält einen Vortrag über Gitarren und Grafik. Nicht wirklich. Eigentlich hält Michael Johnson einen Vortrag über Gitarrenmusik und deren Entwicklung in den letzten hundert Jahren. Das macht er nicht nochmal, sagt er, weil er dafür nämlich verdammt lange und verdammt viel üben musste. Sein Vortrag ist der Versuch, die Berührungspunkte von Gitarrenmusik und Grafikdesign geschichtlich zu verorten.

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Panel: Quo Vadis, Designprofession?

Michael Kubens (designenlassen.de) und Bastian Unterberg (jovoto.com), die zuvor ihre sehr unterschiedlich konzipierten Plattformen vorgestellt hatten, diskutierten im Panel mit Jörg Petruschat, Designtheoretiker und Herausgeber der Zeitschrift form + zweck, der sich in seinen letzten Arbeiten mit dem Wert kreativer Arbeit und dem Thema Ko-Kreativität auseinandergesetzt und die Grenzen des Crowdsourcing aufgezeigt hatte, sowie Torsten Stapelkamp, der dafür plädiert, dass Designer auch als Unternehmer und Berater auftreten sollten.

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Stefanie Fortmann – Die Arbeit an sich selbst

Wer als Designer eine eigene Idee verkaufen will, der muss auch selbst etwas Eigenes darstellen. Das ist der Ausgangspunkt von Stefanie Fortmanns Vortrag. Mit vielen Bildern begleitete sie den Zuhörer durch die Geschichte der menschlichen Eitelkeit. Auf den Bildern war sie stets selbst zu sehen; mal als Inkafrau, mal mit einer mächtiger Perücke, als Michael Jackson oder Amy Winehouse. Von Anfang an verbanden die Menschen Jugend mit Gesundheit und Schönheit. Und schon immer war der Mensch bestrebt, sich zu verschönern; ob mit Tätowierungen oder einfach nur durch Kosmetik.

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