Medienstimmen zur TYPO Berlin 2016
„Wie durch etwas Reibung packende Ideen sprühen, zeigte die TYPO Berlin“ – erste Stimmen der Medien und Blogs zur diesjährigen TYPO Berlin.
„Wie durch etwas Reibung packende Ideen sprühen, zeigte die TYPO Berlin“ – erste Stimmen der Medien und Blogs zur diesjährigen TYPO Berlin.
Katrín Ólína ist schön. Auf jene von innen herrührende Art, die sich in der Gesamheit der fragmentieren Komplexität des Seins zeigt. Es ist die Schönheit jenseits der Oberfläche, jenseits von Gender und jenseits von Design (und dennoch sehr nah).
Jonathan Barnbrook was a punk at age 11 and he keeps the spirit to this day. This is not about aesthetics but about questioning the dominant fiction and actually changing society. A frequent speaker at TYPO Berlin, Barnbrook returned this year for an informal conversation about music, typography and the designers’ social responsibility.
Katrín Ólína is a beautiful mind. Of the kind that unfolds from within, that occurs through the wholeness of the fragmented complexity of being. It is the beauty beyond the surface, beyond gender, and beyond design. (and yet very close)
Musician Nils Frahm sat down with designer Johannes Erler to talk about creativity, music, white noise, and classic tools. They spoke in German. Here’s an improvised attempt to paint the scene in English.
Ein Aktenordner, prall gefüllt mit Daten zur Führungsgruppe eines Berner Krankenhauses, ist eine wertvolle Fundgrube für Hahn + Zimmermann. Aus dem Berg an Informationen eine erzählenswerte Geschichte herauszuziehen, das ist ihr Anspruch.
Wenn Corinna Sy von „ihren Jungs“ spricht, dann meint sie Maiga, Moussa, Ali, Saidou und Malik. Fünf junge westafrikanische Männer aus Niger und Mali, die durch das gemeinsam realisierte Modellprojekt „Cucula – Refugees Company for Crafts and Design“ neuen Halt im Leben fanden.
Marcus Wendt and Vera-Maria Glahn from FIELD take us on a journey through their work in generative design. By connecting emotions, failures and lessons learned, they reflect on their position between being designers and artists.
Der Titel des Vortrags von Catherine Dixon klingt vielversprechend: „Zur Hölle mit dem Mittelmaß“ ist ein Plädoyer für Qualitätsbewusstsein, Hinterfragen des Begriffs „Design Thinking“ und ein Aufruf für mehr Kollaboration und Austausch zwischen den Disziplinen.
Adobe macht die TYPO Berlin zur Bühne für den Gestalter-Nachwuchs. Am Samstag treten die fünf Finalisten mit ihren Portfolios gegeneinander an – live in der Show! /// Adobe sets a stage for a new generation of designers. This Saturday five finalists will compete against each other with their portfolios in a live show!
„Experimente, jenseits von Willkür und Beliebigkeit.“ Kommt man in der Gestaltung mit methodischen Verfahren weiter? Armin Lindauer fordert jeden Gestalter auf, seine eigenen Versuchsanordnungen zu finden.
Das Thema der diesjährigen TYPO „Beyond Design“ interessiert Jochen Rädeker eindringlich: „Was ist denn nach dem Design?“, fragt er bestimmend ins Publikum. Doch stellt sich hier die Frage, ob „beyond“ nicht weit mehr als „danach“ bedeuten kann.