Olaf Stein, Axel Scheufelen: Die Bedeutung von Design für das Metapaper-Geschäftsmodell
Papier zum Frühstück. Über den Weg von der Idee zur Online-Plattform und die Bedeutung des Designs in den verschiedenen Entwicklungsphasen von Metapaper.
Papier zum Frühstück. Über den Weg von der Idee zur Online-Plattform und die Bedeutung des Designs in den verschiedenen Entwicklungsphasen von Metapaper.
Beautypunch – Jürgen Mayknicht and Nicole Szekessy – are designers whose work focuses on a different sense than most TYPO speakers – not sight, but smell. They are perfumers, designers of fragrances. Working with everything from personal scents to “corporate aromas”, they develop every aspect of a fragrance, from the scent itself to the packaging.
Libertine Lindenberg: ein Konzept zwischen Hotel und Wohngemeinschaft, mit viel Liebe zum Detail und zu Gegensätzen. Ein kleines Kunstwerk: persönlich und mit viel Apfelwein. Ob nur für eine verruchte Nacht im Schatten oder einem langen Aufenthalt im Zwielicht. Novamondo erzählt, wie der Ort im Kiez entstand, wo sich Typen und Originale treffen – wenn sie es denn wollen.
Das Thema der diesjährigen TYPO „Beyond Design“ interessiert Jochen Rädeker eindringlich: „Was ist denn nach dem Design?“, fragt er bestimmend ins Publikum. Doch stellt sich hier die Frage, ob „beyond“ nicht weit mehr als „danach“ bedeuten kann.
In our age of e-commerce and changing consumer priorities, such as worrying about waste, companies have many concerns. As a result, packaging design, once the underdog of the design profession, is now a complex, global and influential business. So, what does packaging need to do? What are the trends? What are the rules? And how can we clearly communicate and win the consumer over?
In der Zusammenarbeit von Menschen mit unterschiedlichen Kompetenzen können Dinge entstehen, die aus dem Üblichen herausragen. Man spricht dabei oft von „Synergie“ – im Rahmen der TYPO Berlin 2016 nennen wir es „Beyond Design“ und ein Beispiel dafür ist die Schrift, die eigens für das Kommunikationsdesign der Internationalen Designkonferenz gestaltet wurde. Und weil das Ergebnis der Kooperation von Steff Hengge (Stefanidad, studio adhoc) und Ulrike Rausch (LiebeFonts) so viel Spaß macht, bietet Monotype den TYPO Beyond Font nun zum kostenlosen Download an.
Menno Cruijsen, Design director at Lava in Amsterdam, answers our questions on the defining moments in his career starting with his first paid gig as a designer, and his approach to a project.
Matteo Bologna of Mucca Design speaks about his beginnings in the business and recent projects, discloses how you can use low expectations to your advantage, and explains why he is not afraid of the rise of the template.
Pünktlich zum Jahreswechsel nehmen wir wieder unsere kleine Interviewreihe mit Sprechern der kommenden TYPO Berlin auf. Den Start macht Grafikdesigner und Art Director Johannes Erler, der als Gastkurator mit einer Gruppe von Gleichgesinnten das Programm eines ganzen Tages auf der TYPO Show-Bühne gestalten wird. Das Motto: »Strictly no design!«
TYPO Berlin 2016 brings the graphic design sector together under the motto “Beyond Design”. It’s a challenge. As a designer, you have to ask yourself what goes beyond the concept of modern design. We understand communications design as an all-embracing discipline, along the lines of Paul Watzlawick’s “one cannot not communicate”. There’s nothing we should or could keep our hands off of. So what can be “beyond design”? How do we design a conference that is true to that motto?
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Von Magnus and Steff Hengge, studio adhoc
Unter dem Motto „Beyond Design“ führt TYPO Berlin 2016 die Grafikdesign-Branche zusammen. Das ist herausfordernd. Als Gestalter/in fragt man sich dabei, was kann es geben, das über den modernen Design-Begriff hinausgeht? Kommunikationsdesign fassen wir als allumfängliche Disziplin auf – nach Paul Watzlawicks „Man kann nicht nicht kommunizieren!“. Es gibt nichts, wovon wir die Finger lassen könnten und sollten. Was also kann „Beyond Design“ sein? Wie setzen wir das Motto als Konferenzdesign um?
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Von Magnus und Steff Hengge, studio adhoc