Kali Nikitas introduced her friend, Ludovic Balland, to the stage, and opened Typo Day 2 with the questions, “Who likes type? Who likes sex? Who likes sexy type?” At the end of Ludovic’s talk, Kali commented that in the beginning, the audience might’ve been wondering, who are you, but by the end, we just want to hold you! And that was exactly how I felt.
Almost immediately into his lecture, The Art of Clean Up, it becomes very clear that Ursus Wehrli has an obsession … with tidying up. And I don’t mean the run-of-the-mill tidying up that you might frantically do to your living room before guests show up. I mean tidying up in a unique, calculated way performed by Ursus Wehrli, that includes complete scrutinization, deconstruction and reorganization.
Es gehört zur Tradition des TYPO Day, die angemeldeten Besucher mit einem (oder mehreren) Last-Minute-Referenten zu überraschen. In Berlin war das Ingo Hess, in Hamburg Stefan Kiefer (DER SPIEGEL) und Johannes Erler (stern). Für den TYPO Day Frankfurt (22. Juni 2012) wird es Oliver Reichenstein sein (iA).
Als im März 2011 in Japan die Erde bebt, ist Oliver Reichenstein gerade damit beschäftigt, eine Wohnung für sich und seine Familie zu kaufen. Zu dem Zeitpunkt lebt er seit gut sieben Jahren in Tokio. Die allgemeine Verunsicherung, die Ungewissheit und die Angst vor den Folgen des Tsunamis veranlassen ihn und seine Familie wenige Monate später dazu, zurück in sein Heimatland – die Schweiz – zu ziehen. Welchen Einfluss Design in der nun folgenden Phase des Umbruchs, des Neuanfangs und auch der Erschöpfung auf sein Befinden hat, ist Thema des Vortrags von Oliver Reichenstein.
When a speaker falls ill the night before their talk, it is never an easy task to fill in at a few hours notice. Oliver Reichenstein rose to the task tremendously this afternoon at TYPO. Bringing a distinctivley Swiss sense of humor to the proceedings, Reichenstein, information architect and owner of agency IA, delivered an ‘off the cuff’ speech after scheduled speaker Moritz Eckert fell ill the night before.
Ruedi Baur will es ernsthaft angehen, denn er sieht den zentralen Widerspruch der Gesellschaft und unserer Disziplin im diesjährigen Thema der TYPO Berlin, das erste Stichwort: Er ist der Berliner Polizei sehr dankbar, ein weiteres Mal in Tegel landen zu dürfen. Er wolle es in Zukunft vermeiden, mit dem Flugzeug nach Berlin zu reisen. Den Bau des neuen Flughafens bezeichnet er als zu banal und zu perfekt, durch die Entfernung vom Stadtzentrum finde eine Entpersonalisierung satt, seine persönliche Lust am Reisen werde genommen. Sein Wunsch: “Sustain Tegel!”
“Swiss Miss” Tina Roth Eisenberg began our first TYPO SF conference today with a talk on “The Power of Side Projects and Eccentric Aunts”. Tina’s own eccentric aunt was a designer who introduced her to the very idea that this thing called design was something that one could do for a living. The swiss miss passed down her own sage advice to the full auditorium with a list of 8 principles.
Blogger, designer and organizer of CreativeMornings, Tina Roth Eisenberg is well known in the design field. We are excited to have her presence at TYPO San Francisco as a speaker.
We’re excited that Oliver Reichenstein will be coming to speak at TYPO San Francisco. Here’s a little more about Oliver:
Den zweiten Tag der Typo beginnt in der Hall der legendäre Schweizer Typograf und Buchgestalter Jost Hochuli.
Der Schweizer Oliver Reichenstein lebt seit 2003 in Japan. Dort gründete er Information Architects. Oliver Reichenstein arbeitete u.a. am Redesign von Tagesanzeiger, Krone.at und ZEIT ONLINE. Auf der TYPO spricht er am ersten Konferenztag in der TYPOhall zum Thema „Gestalten und Gestaltung der neuen Informationsmacht“.
Jost Hochuli studierte an der Kunstgewerbeschule St. Gallen, arbeitete er als Setzer bei der Druckerei Zollikofer und schloss 1959 seine Abbildung in Adrian Frutigers Klasse an der Pariser Ecole Estienne ab. Seitdem arbeitet Hochuli als freischaffender Designer und Typograf, spezialisiert auf Buchgestaltung. Im Jahr 1979 war er Mitbegründer der VGS Verlagsgemeinschaft St. Gallen. Seit 1967 lehrt Hochuli an Schulen in Zürich und St. Gallen. Er war Herausgeber der jährlich erscheinenden »Typotron«-Broschürenserie (1983 – 1998) und der Edition »Ostschweiz« (seit 2000).
